Musencast VI: Interview mit Dagmar Dörner

In unserer aktuellen Folge treffen wir Dagmar Dörner. Sie ist verantwortlich für die Personal- und Kulturentwicklung bei Thalia und erzählt über ihren Eindruck von der Transition und dem damit verbundenen Wechsel in der Kultur.

Außerdem teilt sie ihre Eindrücke über einen Blog.

Viel Spaß beim Hören!

Auch auf Spotify




Musencast V: Refinement

Die aktuelle Folge unseres Podcast beschäftigt sich mit dem Refinement/Grooming/Estimating/…-Meeting.

Viel Spaß beim Hören!
Wir freuen uns wieder über Feedback oder auch Fragen!
Heute auch ganz exklusiv hier zu finden:
https://open.spotify.com/show/27mJcNKcPmR739qu5jCeUp?si=1HK8ZcXRT32MmWbh2qvpAw

Patrick & Matthias




Musencast IV: Planning

Die aktuelle Folge unseres Podcast beschäftigt sich mit dem Planning-Meeting in Scrum.

Viel Spaß beim Hören!

Wir freuen uns wieder über Feedback oder auch Fragen!
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Patrick & Matthias




Musencast III: Daily Stand-up

Die dritte Folge unseres Podcast beschäftigt sich mit dem „Daily Stand-up“. Viel Spaß beim Hören!

Wie immer würden wir uns über Euer Feedback freuen. Solange es hier mit Kommentaren nicht funktioniert gerne auch über die Netzwerke!

Viele Dank!

 




Nachhaltiger Retro-to-go Automat

Flipcharts sind ein wichtiger Bestandteil unserer täglichen Arbeit als Scrum Master. Sie sind aber auch ein Beitrag zur Reduzierung von Rohstoffen.
Im Sinne von „Wiederverwendung“ sowie „Vermeidung von Waste“ bewahren wir gerne unsere Werke auf. Dabei entstehen schnell unübersichtliche Stapel oder zahllose Papierrollen in Regalen und irgendwann tauchen die Fragen auf:

  • „Benötigen wir das überhaupt noch?“
  • oder „Wo habe ich denn die Vorlage zur Aktivität Mad, Sad, Glad hingelegt?“

…vielleicht auch „Was ist das denn da in der Ecke?“

 

Sollte ich dann wirklich etwas gefunden haben stellt sich oft heraus, dass die Vorlage nicht mehr zu gebrauchen ist, weil:

  1. das Papier sich immer wieder einrollt
  2. alles total verknickt ist
  3. der Bereich mit der Lochung gerissen ist
  4. die Ecken verknickt oder gerissen sind
  5. die Beiträge mit dem Stift direkt eingetragen wurden.
  6. Dot-Voting Punkte mit dem Stift gemacht wurden.

Für die letzten beiden Punkte haben wir keine gescheite Post-Mortem-Lösung :), hier hilft nur bereits bei der Vorbereitung zu überlegen, wie die Teilnehmerbeiträge visualisiert werden.
Für die anderen Punkte haben wir uns eine simple Lösung einfallen lassen, die Ihr auch einfach – beispielsweise hier – bestellen könnt.

Die Ausgestaltung in unserem Team möchte ich kurz vorstellen.

Wir haben uns für die Aufbewahrung an einem Kleiderständer entschieden. An jedem Klemmbügel können mindestens 2 Charts gleichzeitig aufgehangen werden. Mit unterschiedlichen Bereichsmarkierungen haben wir nach den Ebenen der Retrospektive sowie besonderen Workshopformaten getrennt. Ein leerer Bügel am Kopf ist immer bereit für die aktuell zu planende Retrospektive.

Aus unserer Sicht bietet diese Lösung folgende Vorteile:

  • Alle Aktivitäten und Flipcharts sind auf einen Blick
  • Das Papier rollt sich nicht ein
  • Es ist sogar als mobiler Katalog einsetzbar (ein Fahrstuhl ist praktisch zwischen mehreren Etagen)
  • Mit den Kleiderbügeln wird es zu einem „Retro-to-go“ – Erlebnis

Wie geht ihr mit Euren Flipcharts um? Habt ihr auch eine besondere Lösung?




Musencast II: Die Retrospektive

Die zweite Folge unseres Podcast beschäftigt sich mit dem Meeting „Retrospektive“ aus dem Scrum Framework. Viel Spaß beim Hören! Lasst uns gerne Euer Feedback zukommen.

 




Mein Erfahrungsbericht aus dem Event-Marketing: Scrum Workshop in Berlin

„Simulationen sind toll! Sie sind eine große Hilfe, um Verständnis für eine neue Arbeitsform und -kultur zu schaffen!“

Dieses Statement bekam ich vor Kurzem beim Agilen Stammtisch in Dortmund. Im Vorfeld hatte ich unseren Thalia Scrum Workshop vorgestellt. Bei diesem Workshop nutzen wir eine Simulation, um neben viel Sprechen über Theorie und Bilder auch die haptische Seite im Gehirn zu beteiligen. Nach einer kurzen Einführung in das Framework und damit auch in die Spielregeln für die Simulation heißt es Ärmel hochkrempeln. Der Schwerpunkt liegt auf Ausprobieren, Erleben und Reflektieren.

Im Oktober 2017 habe ich hier bereits einen kurzen Artikel geschrieben und das Vorgehen vorgestellt. Im Januar kam mein Kollege Jens vom Standort in Berlin auf mich zu und bat mich diesen Workshop dort auch anzubieten.
Die Reaktionen auf meine erste Anfrage bei den Mitarbeitern am Standort ließen den Raum noch nicht in Gänze füllen. So richtig fängt der „Spaß“ ab 20 Teilnehmer*innen an.  Material und Ausstattung reichen für bis zu 30 Teilnehmer*innen (das entspricht ca. 6 Teams à 5 Mitglieder). Also beschlossen wir aus dem Mitarbeiter*innen-Workshop eine offene und kostenlose Veranstaltung zu machen. Für mich hat sich hier eine tolle Möglichkeit aufgetan auch den Fortschritt unserer agilen Transformation vorzustellen.

Meine erste Erkenntnis: „Marketing is King“

Die Location war einfach gefunden. Unser Standort in Berlin liegt in den Sarotti-Höfen am Mehringdamm und im Erdgeschoss bietet die Event-Agentur „Schmelzwerk“ passende Räumlichkeiten an. Ein Termin war schnell abgestimmt und das Xing-Event war fast zeitgleich online…

…aber irgendwie passierte da nix. „Vielleicht teile ich das Ganze nochmal über mein großes Netzwerk.“ dachte ich mir. Leider ohne sichtbaren Effekt. Eine kurze Beratung mit unserer Marketing-Abteilung deckte auf: Wichtigste Kriterien für eine ansprechende Veranstaltung werden nicht erfüllt:

  • Warum sollte ich zu dieser Veranstaltung gehen?
  • Was kann ich dort mitnehmen?

Dank unserer Expertise im Haus und der Unterstützung unserer Grafiker*innen und Texter*innen konnten wir rechtzeitig unser Event in Szene setzen. Das Feedback ließ gar nicht lange auf sich warten. Der Raum war zeitnah gefüllt und die nächsten Vorbereitungen konnten starten. An dieser Stelle: Vielen Dank für Eure Hilfe!

Jede Retrospektive benötigt einen Raum oder Scrum Master

Am Workshoptag selbst hatten wir wieder viel Zuspruch durch das Wetter und so konnten alle Teilnehmer*innen mit viel Spaß und spielerischem Wettkampfgedanken ein Produkt ganz nach dem Scrum-Regelwerk erstellen. In den Reviews wurde gerne mit Wasser gespielt und die Abnahmetests durch den Product Owner oder die Product Ownerin überstanden. Das Wichtigste: Alle Teilnehmer*innen hatten 5 Sprints, in denen sie den Rhythmus von kontinuierlicher Entwicklung inklusive Feedback erleben konnten. Zudem haben alle Teams ein „Wir“ entwickelt. Beim „Commitment“ in der Planung wurde anfangs noch von Einzelnen entschieden zum Ende jedoch immer erst nach Abstimmung untereinander. Eine weitere Verbesserung sehe ich noch hier: Retrospektiven sind das Herz von „Inspect & Adapt“ und sie müssen auch hier gelebt werden. Bei dem Vorgehen bis hierher gab es immer wieder folgende Beobachtungen:

  • Es wurde weiter gebastelt
  • Es wurde nicht über das Vorgehen geredet
  • Es wurde nichts verbessert
  • Die Zeit für die Retrospektive wurde als Vorlauf für den kommenden Sprint genutzt

Ein separater Tisch / Raum pro Team könnte helfen. Leider findet man solche Locations nur selten. Meine pragmatische Idee: Ein*e „Scrum Master*in“ sollte bestimmt werden, der den Prozess überwacht und darauf achtet, dass das Team sein Vorgehen hinterfragt und anstrebt nicht nur das Produkt sondern auch sein eigenes Vorgehen zu verbessern.

Feedback: Meine Teilnehmer*innen möchten auch gerne für sich reflektieren

Nach einer kleinen Pause zur Hälfte des Workshop habe ich eine kurze Runde zur Reflektion des Framework und dem angewendeten Vorgehen gemacht. Das Feedback, was mir meine Teilnehmer*innen nach dem Workshop gegeben haben, war: So eine Runde sollte zumindest am Ende des Workshops wiederholt werden. Es muss eine Übertragung auf den Alltag geben. Meine Teilnehmer*innen wollen gerne wissen, was sie von hier in den Alltag überführen können. Dieses Feedback hilft mir sehr bei meiner weiteren Entwicklung des Formats.

Für mich war es daher ein voller Erfolg und ich freue mich auf die Verbesserungen in der nächsten Ausprägung.

Habt ihr auch Bock drauf? Wollt ihr auch gerne so einen Workshop erleben oder anbieten, kontaktiert mich einfach!

Impressionen

Nachfolgend ein Testimonial, das ich von einem Teilnehmer erhalten habe:

„In drei Stunden habe ich die Grundlagen von SCRUM kennengelernt und das erste Mal praktisch anwenden können. Aufgeteilt in heterogenen Teams wurden wir mit praktischen Herausforderungen konfrontiert, bei denen die Inhalte gut vermitteln wurden und der Spaß nicht auf der Strecke blieb.“

Hier findet ihr noch ein paar ausgewählte Impressionen:




Chaos Monkey Tag – Geplanter Wahnsinn

  • Ein Kollege rennt über den Flur
  • Telefone klingeln
  • Hektische / Laute Gespräche
  • Es stehen mehrere Kollegen aus dem IT-Betrieb bei einem Entwickler

Alles keine guten Zeichen. Irgendwas ist passiert.

  • Ist der Shop noch da?
  • Oje…
  • Ist da wohl schon wer dran?
  • Haben wir gerade deployt?
  • Was zeigt denn unser Monitoring?
  • Wo stehen nochmal die Logs?

Klingt nach eher hektischen Reaktionen, die darauf hinweisen, dass das Handwerkzeug noch nicht 100% sitzt.

Die gute Nachricht: Auch solche Verhalten können trainiert werden! Notfälle müssen nicht erst abgewartet werden!

Bei Thalia arbeiten wir auf allen Ebenen an der Verbesserung. Dazu gehört auch der Umgang mit Störungen in unseren Produkten.
Warum? Weil wir besser werden wollen!

Inspect & Adapt in Incident-Fällen

Die Grundlage für unsere hier vorgestellte Maßnahme stammt aus einer „Retrospektive“. Dieses Format kennt ihr vielleicht bereits aus „Scrum“. Wir nutzen es bei Thalia in vielen Situationen. In den vergangenen Monaten hatten wir an der ein oder anderen Stelle Probleme bei der Bereitstellung unserer Produkte im Online-Shop. Anschließend kristallisierte sich meist ein Kreis von Hauptbetroffenen heraus, mit dem wir gemeinsam reflektiert haben, wie die Zusammenarbeit funktioniert hat.

Hierbei trat immer wieder die Wahrnehmung in den Vordergrund, dass unterschiedlich mit Störungen umgegangen wird. Die schlimmsten Anzeichen dafür waren:

  • Hektik
  • Ignoranz
  • keine Kommunikation
  • Verzweiflung

Wir beschlossen als Maßnahme, solche Situationen gezielt herbeizurufen, um den Umgang zu üben. Dabei sollte auch herauskommen, wo unsere Teams überall noch Luft zur Verbesserung haben.

Chaos-Monkey-Tag

Offiziell stand dieser Tag ausgeschrieben als „Notfallübungstag“, doch intern wurde schnell der Begriff „Chaos-Monkey-Tag“ ausgerufen. „Chaos Monkey“ ist ein Tool, das als einzige Aufgabe hat, die IT-Infrastruktur von Unternehmen zu penetrieren. Es wird dort eingesetzt, wo Schwachstellen aufgedeckt werden müssen, um die Produkte nachhaltiger zu entwickeln. In unserem Falle haben wir hier nicht die Software installiert, sondern zunächst die Arbeit manuell gemacht. Dafür haben wir Mitarbeiter gesucht, die Zugriff auf alle Systeme haben und entsprechende Kreativität mitbringen diese zu ärgern: „Die Monkeys“! Diese waren schnell gefunden und noch schneller die Maßnahmen, die zu einem „Notfall“ führen.

Das Ergebnis tracken

Für den ersten Versuch haben wir uns geeinigt die Reaktionen in den Teams zu messen.  Um sicherzustellen, dass die Behebung nicht wieder von „den üblichen Verdächtigen“ getan wird, also denen, die sich sowieso immer kümmern, haben wir diese im Vorfeld gefragt, ob sie das „Tracking“ übernehmen. Auf der einen Seite wissen diese Person am besten worauf man achten muss und auf der anderen Seite konnten wir so besser sehen, was die anderen machen. Die Tracker haben an diesem Tag für ihr Team die Messung vorgenommen. Selbst sollen sie sich bei der Lösung aktiv nicht beteiligen, aber zur Lösungsfindung natürlich bereit stehen. In erster Instanz war uns wichtig die Reaktionsgeschwindigkeit festzuhalten: Wann und wie erscheint das Problem an der Oberfläche?

  • Springt das Monitoring an?
  • Steht ein Kollege im Büro?
  • Teilt am Ende sogar der Tracker selbst mit, dass das Team aufwachen sollte?
  • Ist das Team ansprechbar? Oder treiben sich alle in einem dieser wichtigen Refinements oder Retrospektiven herum? 🙂

Was waren unsere Störungen

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Nach einem kurzen Brainstorming haben wir uns für die Vergleichbarkeit auf folgende Maßnahmen geeinigt:

  1. Datenbank-Instanzen in kurzen Abständen alle auf „Read-Only“ konfigurieren, bis keine mehr zur Verfügung steht.
  2. Herunterfahren von Application-Server Instanzen, bis keine mehr zur Verfügung steht.
  3. Fehlkonfigurationen der Webserver aktivieren.

Was nehmen wir mit

Die Notfälle wurden alle behoben, aber in Summe haben wir festgestellt, dass noch Luft nach oben ist. Im Vergleich waren die Reaktionszeiten der Teams sehr unterschiedlich und teilweise zu langsam.

Spätestens in den folgenden Sprint-Retrospektiven der Teams wurden Maßnahmen verabschiedet, um das Monitoring oder sogar die Produkte selbst zu verbessern.

Und als Organisator:

Auch wenn der Tag natürlich wieder vom Zeitpunkt „völlig falsch“ gewählt war 🙂 wurden die Maßnahmen sehr begrüßt und einem Folgetermin – auch in Serie – wollte keiner im Wege stehen.




Retrospektive im Freien: Starke Böen berücksichtigen!

Es ist heiß in den Speichern in Münster-Coerde. In Zeiten des Sprintwechsel heißt es dann „die Ventilatoren starten“:

  • Viele Meetings hintereinander…
  • mit vielen Menschen auf engem Raum…
  • gegebenenfalls schwierige Themen…
  • keine Eisdiele vor Ort!

Als Scrum Master gehen wir daher „offen“ für das Team mit den Meetings um. Was könnte an einem Tag mit gefühlten 32 Grad im Büro und Meetingraum angenehmer sein, als eine „Inspect & Adapt“-Session unter freiem Himmel. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass dem Team bewusst ist, dass dem „Vegas-Prinzip“ im Zweifel nicht zu 100% gerecht wird. „Was in der Retrospektive passiert, bleibt in der Retrospektive“ besagt dieses Prinzip und zahlt unmittelbar auf die Sicherheit im Team ein. Daher solltet ihr sofern möglich den Platz für die Retrospektive nicht in unmittelbarer Nähe eurer Büros wählen. In Zeiten von „Storming“ rate ich auch immer zu einer Sicherstellung dieses Prinzips (zur Not doch in geschlossenen Räumen). Entscheidet Euch bei der Auswahl der Visualisierung für eine „einfache Umsetzung“. Ein Flipchart-Papier mit Kreppband an einer Hauswand funktioniert. Ein Flipchart-Ständer, der über Fahrstühle, Treppen und Kopfsteinpflaster für großen Overhead und nur Gelächter sorgt sollte kritisch betrachtet werden.

Einige Teams haben diesen Kontext auch für andere Meetings bereits adaptiert und veranstalten auch ihr „Planning“ vor den Türen auf der Wiese. Die Product Owner sollten hierfür Ihr Thema und die oberen Storys aus dem Backlog natürlich mitbringen. Die Storys und Unteraufgaben werden anschließend mit dem elektronischen System synchronisiert.

Als Moderator hat man gegebenenfalls viel zu tun. Zu einer Retrospektive im Stehen draußen fühlen sich die Teilnehmer so befreit, dass sie schon mal „aus der Reihe tanzen“ und ein runder gemeinsamer Kreis schwierig zusammen zu halten ist. Sucht Euch einen Platz, wo alle sitzen können oder alternativ vielleicht einen Punkt, um den sich alle versammeln können. Dort könnt ihr dann ja auch als zentrales Hilfsmittel Materialien wie Post-its und Stifte bereitstellen. Wichtig ist, dass ihr „gut“ haftende Post-its („Super Sticky Notes“) verwendet oder im Zweifel die Beiträge direkt auf dem Flipchart sammelt. Andernfalls habt ihr anschließend wieder die Herausforderung die Leute einzusammeln, weil sie Ihren Beiträgen hinterher jagen…

Eine weitere Erkenntnis war für mich, dass weiße Flächen sehr gut reflektieren und daher ein Flipchart nicht gegen Sonne und Teilnehmer gehalten werden sollte. Bei einer freien Fläche oder mit nur einer Wand bietet sich dann vielleicht doch ein mobiles Flipchart an oder alternativ die Visualisierung direkt auf dem Boden.

Jetzt seid ihr gefragt: Habt ihr auch schon Retrospektiven draußen veranstaltet? Was sind eure Erfahrungen? Was unternehmt ihr sonst Besonderes für einen Kontextwechsel?

Nachfolgend findet ihr ein paar Impressionen!




Podcast: Grundlage zu Scrum Review aus Sicht der Scrum Master

Patrick und Matthias möchten in Ihrer ersten Podcast-Episode die Umgebung für eine Podcast-Serie schaffen. Thema heute ist „Scrum Sprint Review“.